Wohnhausbrand
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
20000 Euro Brandschaden
Nach bisherigem Ermittlungsstand wird von einer technischen Ursache beim Wohnhausbrand in Friedrichsmilde am Montagnachmittag ausgegangen. Hinweise auf Brandstiftung gibt es nicht. Das ist das Ergebnis der Untersuchungen durch die Kriminaltechniker und Brandermittler der Polizei Dienstagvormittag. Sie lokalisierten die Brandausbruchsstelle. Danach entstand das Feuer in einer Kammer und griff von dort aus auf das Dach über.
Gegen 15.45 Uhr stand ein freistehendes Nebengebäude auf dem Grundstück in Friedrichsmilde in Flammen, in welchem sich eine Anliegerwohnung befindet. Der Bewohner (45) der Wohnung hat den Brand selbst festgestellt und bereits vor Eintreffen der Feuerwehr erfolglos versucht, das Feuer zu löschen. Er erlitt beim Löschversuch eine leichte Rauchvergiftung. Er wurde zusammen mit einem 13-jährigen Mädchen und einem 16-jährigen Jugendlichen - auch bei ihnen besteht der Verdacht einer Rauchgasvergiftung leichterer Art - ins Altmark-Klinikum Salzwedel gebracht. Am Gebäude entstand ein Schaden von zirka 20 000 Euro.
Bericht: Helga Räßler, Volksstimme vom 27.11.2013
Bilder 1-3: Helga Räßler, Volksstimme
Bild 4: Ortsfeuerwehr Arendsee